Freitag, 14. Oktober 2011

12.Oktober 2001 "100 kg Gepäck, mein E-Piano und ich"

Das klingt nach einem zunächst abenteuerlichen Unterfangen, wenn man bedenkt, dass all jenes mit dem Flieger seinen Weg bis auf den afrikanischen Kontinent finden soll. „Das Klavier muss mit!“ dafür lässt man dann auch schon doch das ein oder andere Reiseutensiel im Schrank stehen…und trotzdem kommt man am Ende auf über 100 kg (ohne mich )… aber da ich ja schier unverbesserlich und nicht belehrbar bin, prallten alle Vernunftsapelle an mir ab,und so fand man sich mit 2 Trolleys vor der Frankfurter Gepäckaufgabe. Dort sorgten meine separat gebuchten Freigepäckstücke (für alle die es nicht kennen, das System sieht vor, dass man sich Freigepäck in Form von 5, 10 und 20kg kaufen kann) und z.T. für den „guten Zweck“ von Condor gewährten Freigepäckskilogramm so arg für Verwirrung, dass die gute Frau am Schalter irgendwann aufhörte alles zusammen zu und -verrechnen und alles einfach entnervt durchwinkte. Hürde Nummer eins erfolgreich genommen. Dafür musste ich in der Handgepäckskontrolle die Mitnahme meines „hochverdächtigen“ Reiseweckers (ja, hat eben getickt) begründen…nur ist mein Name nicht Mc Gyver und ich hatte auch nicht vor meine eigenes Flugzeug in die Luft zu sprengen.

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