Freitag, 6. November 2009

Do 05.11.09 Akunft in Haydom Hospital

Arusha, eine Stadt mit undefinierbar vielen Einwøhnern macht Dir dann wirklich klar dass du jetzt angekommen bist in Afrika, und zwar genau so wie man es sich vorstellt. Es fuehlte sich dennoch so unwirklich an. Strassen gibt es dort fast gar nicht...nur befestigte Sandstrassen mit kraterartigen Loechern und am Rande dessen Blechhuetten, provisorische Lehmsteinbauten, die Leute entsorgen ihre Abwaesser einfach in die Gosse, am Strassenrand sitzen Frauen die Mais und irgendwelche undefinierbaren Fleischspiesse und Teigwaren feilhalten. Wir schlieffen unter einem Moskitonetz in einem Hostel mitten ueber den Daechern Arushas...bis wir am folgenden Morgen vom MoscheeSinger ... aus den Træumen gerissen wurden... .-6.Uhr. Fruehstueck war kalter Toast und ein etwas schwarzes Wasser was Kaffee sein sollte... :-) aber mit Liebe und einer kleinen Babybanane zubereitet, hab ich brav alles aufgegessen. Dann ging es auf die wohl abenteuerlichste Jeepfahrt meines Lebens.

1 Kommentar:

  1. Hallo Du BLOGGENDE Deutschlandflüchtige Pädiaterin;-). Wie ich sehe, bist Du gut angekommen. Den Rest über "VZ" R. aus Thüringen in der Regenzeit.

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